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Eragon Reihe - Christopher Paolini
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Eragon Reihe - Christopher Paolini
1. Das Vermächtnis des Drachenreiters
Als Eragon bei seiner Jagd im Buckel einen sonderbaren blauen Stein findet, ahnt er
noch nicht, dass dieser sein Leben radikal verändern wird. Denn als aus diesem Stein
ein Drache schlüpft, und er somit fortan ein Drachenreiter ist, wird er nicht nur vom
Imperium gejagt und verliert seine Familie, sondern muss auch ein hartes Training
über sich ergehen lassen und sich stets verstecken. Auf seiner Flucht befreit er
außerdem eine Elfe, die ihn schließlich zu den Varden bringt, für die er schließlich
gegen das Imperium kämpft.
Die Geschichte spielt zum Großteil im Fantasieland Alagaësia. Die wichtigsten
Personen sind Eragon selbst, sein Drache Saphira, Brom, der, wie sich später
herausstellt, ebenfalls Drachenreiter war und einen Drachen namens Saphira besaß,
Murtagh, Sohn eines Abtrünnigen, der Eragon begleitet und das Leben rettet, Arya,
die Elfe, die durch Eragon aus der Gefangenschaft befreit wurde und ihn zu den
Varden brachte und Ajihad, der König der Varden. Außerdem wichtig sind Orik, ein
Zwerg, sein Onkel Garrow und sein Cousin Roran, an die er oft denkt, König
Galbatorix, der nie persönlich auftritt, der Schatten namens Durza und die Hexe
Angela. Das gesamte Buch zeigt, wie sich Eragon von einem kleinen Bauernjungen
hin zu einem erbitterten Krieger verändert.
Der Autor erzählt die Geschichte und lässt dabei oft sehr viel Einblick in Eragons
Gefühlsleben zu. Spannung baut sich oft auf und wird durch verschiedene Ereignisse
wieder unterbrochen. Das Buch endet eigentlich inmitten von Eragons Reise und
macht neugierig auf den zweiten Band. Die Sprache ist grundsätzlich relativ modern,
immer wieder mischen sich Worte der „alten Sprache“ darunter, wenn er
beispielsweise Magie gebraucht.
Freunde der Fantasyliteratur können Gefallen an diesem Buch finden, allerdings lässt
es gänzlich neue Ideen vermissen sondern greift bis auf einige Ausnahmen auf
altbewährte Grundfeste der Fantasyliteratur zurück.
Eragon, ein Bauernjunge, findet ein Drachenei und wird somit zum Drachenreiter
auserkoren. Auf seiner Flucht durch das Königreich wird er von seinen treuen
Gefährten stets geschützt und unterrichtet, um noch besser zu werden.
Es ist durchaus spannend, Eragons Geschichte zu verfolgen, aber der Stoff, aus dem
die Geschichte ist, ist schon etwas abgetragen.
2. Der Auftrag der Ältesten
Eragon. Der Auftrag des Ältesten setzt nur drei Tage nach der blutigen Schlacht gegen Galbatorix am Ende des ersten Teils an, aus der Eragon siegreich hervorging. Er hat bewiesen, dass er ein Drachenreiter ist, doch schon wartet das nächste Abenteuer auf ihn. Sein Cousin Roran wird von dunklen Mächten erpresst und zu einer Gefahr für Eragon, der seit der großen Schlacht unter starken Rückenschmerzen leidet. Außerdem lernt Eragon immer mehr über die Macht der Magie. Mit seinem treuen Drachen Saphira kämpft er gegen die finsteren Mächte, die das Dorf Carvahall bedrohen.
3. Die Weisheit des Feuers
Zurück bei den Varden, kämpfen Eragon und Saphira Seite an Seite mit Elfen, Menschen und Zwergen gegen Galbatorix' Armee. Sogar die grausamen Urgals halten sich an ihren Friedenspakt. Hierbei erweist sich Autor Christopher Paolini nicht als Schwarz-Weiß-Maler und entfernt sich von billigen Klischees. Überdies agiert Eragon nie als cooler Superheld. Ihm ist bewusst: „Wann immer wir töten, töten wir einen Teil von uns selbst“. Mittels romantischer Augenblicke oder humorvoller Dialoge schafft Paolini in Die Weisheit des Feuers zwar Raum zum Durchatmen. Im letzten Drittel aber zieht er das Tempo enorm wieder an. Eragon erfährt die Wahrheit über seinen Vater, weiht sein neues Schwert Brisingr ein und das Rätsel um Galbatorix ungewöhnliche Kraft wird gelöst. Nun gilt es, dessen wunden Punkt zu nutzen.
4. Das Erbe der Macht (Ende 2011)
Das lang ersehnte, grandiose Finale der Eragon-Saga Ein schrecklicher Krieg wütet in Alagaësia. Alle Völker haben sich zusammengeschlossen und ziehen in den Kampf gegen Galbatorix, den grausamen Herrscher des Imperiums. Eragon weiß, dass er und Saphira ihm irgendwann gegenüberstehen werden. Treue Gefährten kämpfen an seiner Seite, allen voran die wunderschöne, kluge Elfe Arya. Doch der finstere König ist nahezu unbesiegbar, denn er besitzt die Macht zahlloser Drachen, deren Seelenhort, den Eldunarí, er an sich gerissen hat. Ein neuer Drache und ein neuer Drachenreiter verändern das Kräfteverhältnis. Wird Eragon Galbatorix besiegen können? Oder muss er sich geschlagen geben? Eine Prophezeiung besagt, dass Eragon Alagaësia für immer verlassen wird ...
Als Eragon bei seiner Jagd im Buckel einen sonderbaren blauen Stein findet, ahnt er
noch nicht, dass dieser sein Leben radikal verändern wird. Denn als aus diesem Stein
ein Drache schlüpft, und er somit fortan ein Drachenreiter ist, wird er nicht nur vom
Imperium gejagt und verliert seine Familie, sondern muss auch ein hartes Training
über sich ergehen lassen und sich stets verstecken. Auf seiner Flucht befreit er
außerdem eine Elfe, die ihn schließlich zu den Varden bringt, für die er schließlich
gegen das Imperium kämpft.
Die Geschichte spielt zum Großteil im Fantasieland Alagaësia. Die wichtigsten
Personen sind Eragon selbst, sein Drache Saphira, Brom, der, wie sich später
herausstellt, ebenfalls Drachenreiter war und einen Drachen namens Saphira besaß,
Murtagh, Sohn eines Abtrünnigen, der Eragon begleitet und das Leben rettet, Arya,
die Elfe, die durch Eragon aus der Gefangenschaft befreit wurde und ihn zu den
Varden brachte und Ajihad, der König der Varden. Außerdem wichtig sind Orik, ein
Zwerg, sein Onkel Garrow und sein Cousin Roran, an die er oft denkt, König
Galbatorix, der nie persönlich auftritt, der Schatten namens Durza und die Hexe
Angela. Das gesamte Buch zeigt, wie sich Eragon von einem kleinen Bauernjungen
hin zu einem erbitterten Krieger verändert.
Der Autor erzählt die Geschichte und lässt dabei oft sehr viel Einblick in Eragons
Gefühlsleben zu. Spannung baut sich oft auf und wird durch verschiedene Ereignisse
wieder unterbrochen. Das Buch endet eigentlich inmitten von Eragons Reise und
macht neugierig auf den zweiten Band. Die Sprache ist grundsätzlich relativ modern,
immer wieder mischen sich Worte der „alten Sprache“ darunter, wenn er
beispielsweise Magie gebraucht.
Freunde der Fantasyliteratur können Gefallen an diesem Buch finden, allerdings lässt
es gänzlich neue Ideen vermissen sondern greift bis auf einige Ausnahmen auf
altbewährte Grundfeste der Fantasyliteratur zurück.
Eragon, ein Bauernjunge, findet ein Drachenei und wird somit zum Drachenreiter
auserkoren. Auf seiner Flucht durch das Königreich wird er von seinen treuen
Gefährten stets geschützt und unterrichtet, um noch besser zu werden.
Es ist durchaus spannend, Eragons Geschichte zu verfolgen, aber der Stoff, aus dem
die Geschichte ist, ist schon etwas abgetragen.
2. Der Auftrag der Ältesten
Eragon. Der Auftrag des Ältesten setzt nur drei Tage nach der blutigen Schlacht gegen Galbatorix am Ende des ersten Teils an, aus der Eragon siegreich hervorging. Er hat bewiesen, dass er ein Drachenreiter ist, doch schon wartet das nächste Abenteuer auf ihn. Sein Cousin Roran wird von dunklen Mächten erpresst und zu einer Gefahr für Eragon, der seit der großen Schlacht unter starken Rückenschmerzen leidet. Außerdem lernt Eragon immer mehr über die Macht der Magie. Mit seinem treuen Drachen Saphira kämpft er gegen die finsteren Mächte, die das Dorf Carvahall bedrohen.
3. Die Weisheit des Feuers
Zurück bei den Varden, kämpfen Eragon und Saphira Seite an Seite mit Elfen, Menschen und Zwergen gegen Galbatorix' Armee. Sogar die grausamen Urgals halten sich an ihren Friedenspakt. Hierbei erweist sich Autor Christopher Paolini nicht als Schwarz-Weiß-Maler und entfernt sich von billigen Klischees. Überdies agiert Eragon nie als cooler Superheld. Ihm ist bewusst: „Wann immer wir töten, töten wir einen Teil von uns selbst“. Mittels romantischer Augenblicke oder humorvoller Dialoge schafft Paolini in Die Weisheit des Feuers zwar Raum zum Durchatmen. Im letzten Drittel aber zieht er das Tempo enorm wieder an. Eragon erfährt die Wahrheit über seinen Vater, weiht sein neues Schwert Brisingr ein und das Rätsel um Galbatorix ungewöhnliche Kraft wird gelöst. Nun gilt es, dessen wunden Punkt zu nutzen.
4. Das Erbe der Macht (Ende 2011)
Das lang ersehnte, grandiose Finale der Eragon-Saga Ein schrecklicher Krieg wütet in Alagaësia. Alle Völker haben sich zusammengeschlossen und ziehen in den Kampf gegen Galbatorix, den grausamen Herrscher des Imperiums. Eragon weiß, dass er und Saphira ihm irgendwann gegenüberstehen werden. Treue Gefährten kämpfen an seiner Seite, allen voran die wunderschöne, kluge Elfe Arya. Doch der finstere König ist nahezu unbesiegbar, denn er besitzt die Macht zahlloser Drachen, deren Seelenhort, den Eldunarí, er an sich gerissen hat. Ein neuer Drache und ein neuer Drachenreiter verändern das Kräfteverhältnis. Wird Eragon Galbatorix besiegen können? Oder muss er sich geschlagen geben? Eine Prophezeiung besagt, dass Eragon Alagaësia für immer verlassen wird ...
Edhelianora- Transition
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