Login
Facebook
Neueste Themen
Die aktivsten Beitragsschreiber des Monats
Kein Benutzer |
Die meistbeachteten Themen
Suchen
Eine Studie in Scharlachrot - Sir Arthur Conan Doyle
Seite 1 von 1
Eine Studie in Scharlachrot - Sir Arthur Conan Doyle
„Eine Studie in Scharlachrot“ ist eine Detektivgeschichte von Sir Arthur Conan
Doyle, welche 1887 im „Beeton Christmas Annual“ veröffentlicht wurde. Es ist
die erste Geschichte von Sherlock Holmes, in der dieser Dr. Watson
kennenlernt und einen Mord an zwei Amerikanern aufklärt.
Sherlock Holmes und Dr. Watson ziehen in eine Wohnung. In London wird zu
eben jener Zeit ein Mord verübt, und Sherlock Holmes als Berater von
Scotland Yard hinzugezogen. Er bindet Dr. Watson in seine Arbeit mit ein und
löst den Fall auf brillante Weise.
Die Geschichte spielt in den 1880er Jahren in London. Die wichtigsten
Personen sind Sherlock Holmes, ein Detektivberater und Dr. Watson, sein
Mitbewohner, der gerade aus Afghanistan zurückgekehrt ist. Die beiden
lernen sich zu Beginn des Buches kennen. Holmes brüstet sich oft mit seinen
genialen Fähigkeiten und baut durch das Vorenthalten von Informationen
Spannung auf. Dr. Watson versucht die Gedankengänge seines Freundes zu
verstehen und interessiert sich sehr für seine unkonventionellen
Ermittlungsmethoden. Obwohl er an und für sich eher faul ist, weckt Holmes
einen gewissen Eifer in ihm. Die Fälle setzen ihm jedoch mehr zu als Sherlock,
wofür er ihn ebenfalls sehr bewundert. Das Buch ist in drei Teile gegliedert. Teil
eins endet mit der Ergreifung des wirklich richtigen Täters durch Sherlock
Holmes, während Scotland Yard bereits denkt, den richtigen zu haben. An
dieser Stelle bricht die Spannung, und eine neue Handlung beginnt. Im
zweiten Teil erläutert er die Geschichte des Täters und der beiden Opfer.
Auch hier wird erneut Spannung aufgebaut, ehe auch dieser Bogen stoppt.
Im dritten Teil erzählt der Mörder selbst seine Geschichte und sein Motiv, ehe
er stirbt. Erzählt wird von Dr. Watson in der Ich-Erzählform. Die Sprache und das
Wortgut entsprechen dem des beginnenden 20. Jahrhunderts, die Sätze sind
oft zwei Zeilen lang.
Der Autor will den Leser unterhalten und zum Mitdenken anregen. Der Leser
soll auch versuchen, den Fall zu lösen, und von Sherlock Holmes‘ Genialität
überrascht werden. Angesprochen werden alle Krimileser und all jene, die
spannende Geschichten mögen und es interessant finden, die Gedanken
eines Analytikers zu lesen.
Sherlock Holmes, der geniale Detektivberater, löst einen sehr
undurchsichtigen Mordfall, den die Inspektoren von Scotland Yard bereits zu
lösen geglaubt hatten.
Das Buch ist sehr spannend und weiß auf nahezu jeder Seite zu überraschen.
Dr. Watson schildert Sherlock Holmes‘ Psyche auf so detailierte Weise, dass
man sich am Ende selbst ein wenig wie der berühmte Detektiv fühlt.
Doyle, welche 1887 im „Beeton Christmas Annual“ veröffentlicht wurde. Es ist
die erste Geschichte von Sherlock Holmes, in der dieser Dr. Watson
kennenlernt und einen Mord an zwei Amerikanern aufklärt.
Sherlock Holmes und Dr. Watson ziehen in eine Wohnung. In London wird zu
eben jener Zeit ein Mord verübt, und Sherlock Holmes als Berater von
Scotland Yard hinzugezogen. Er bindet Dr. Watson in seine Arbeit mit ein und
löst den Fall auf brillante Weise.
Die Geschichte spielt in den 1880er Jahren in London. Die wichtigsten
Personen sind Sherlock Holmes, ein Detektivberater und Dr. Watson, sein
Mitbewohner, der gerade aus Afghanistan zurückgekehrt ist. Die beiden
lernen sich zu Beginn des Buches kennen. Holmes brüstet sich oft mit seinen
genialen Fähigkeiten und baut durch das Vorenthalten von Informationen
Spannung auf. Dr. Watson versucht die Gedankengänge seines Freundes zu
verstehen und interessiert sich sehr für seine unkonventionellen
Ermittlungsmethoden. Obwohl er an und für sich eher faul ist, weckt Holmes
einen gewissen Eifer in ihm. Die Fälle setzen ihm jedoch mehr zu als Sherlock,
wofür er ihn ebenfalls sehr bewundert. Das Buch ist in drei Teile gegliedert. Teil
eins endet mit der Ergreifung des wirklich richtigen Täters durch Sherlock
Holmes, während Scotland Yard bereits denkt, den richtigen zu haben. An
dieser Stelle bricht die Spannung, und eine neue Handlung beginnt. Im
zweiten Teil erläutert er die Geschichte des Täters und der beiden Opfer.
Auch hier wird erneut Spannung aufgebaut, ehe auch dieser Bogen stoppt.
Im dritten Teil erzählt der Mörder selbst seine Geschichte und sein Motiv, ehe
er stirbt. Erzählt wird von Dr. Watson in der Ich-Erzählform. Die Sprache und das
Wortgut entsprechen dem des beginnenden 20. Jahrhunderts, die Sätze sind
oft zwei Zeilen lang.
Der Autor will den Leser unterhalten und zum Mitdenken anregen. Der Leser
soll auch versuchen, den Fall zu lösen, und von Sherlock Holmes‘ Genialität
überrascht werden. Angesprochen werden alle Krimileser und all jene, die
spannende Geschichten mögen und es interessant finden, die Gedanken
eines Analytikers zu lesen.
Sherlock Holmes, der geniale Detektivberater, löst einen sehr
undurchsichtigen Mordfall, den die Inspektoren von Scotland Yard bereits zu
lösen geglaubt hatten.
Das Buch ist sehr spannend und weiß auf nahezu jeder Seite zu überraschen.
Dr. Watson schildert Sherlock Holmes‘ Psyche auf so detailierte Weise, dass
man sich am Ende selbst ein wenig wie der berühmte Detektiv fühlt.
Edhelianora- Transition
- Anzahl der Beiträge : 334
Anmeldedatum : 23.03.11
Alter : 33
Seite 1 von 1
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten
Do 30 Jun - 18:15 von Edhelianora
» Der Kameramörder - Thomas Glavinic
Do 30 Jun - 18:14 von Edhelianora
» Die Tote in der Bibliothek - Agatha Christies "Miss Marple"
Do 30 Jun - 17:59 von Edhelianora
» Die weiße Löwin - Henning Mankell
Do 30 Jun - 17:57 von Edhelianora
» Eine Studie in Scharlachrot - Sir Arthur Conan Doyle
Do 30 Jun - 17:51 von Edhelianora
» Der Doppelmord in der Rue Morgue - Edgar Allan Poe
Do 30 Jun - 17:48 von Edhelianora
» Percy Jackson Reihe - Rick Riordan
Do 30 Jun - 17:32 von Edhelianora
» Eragon Reihe - Christopher Paolini
Do 30 Jun - 17:20 von Edhelianora
» Der Drachenthron - Stephen Deas
Do 30 Jun - 17:09 von Edhelianora