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Die Bis(s) Reihe - Stephenie Meyer
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Die Bis(s) Reihe - Stephenie Meyer
1. Bis(s) zum Morgengrauen
Bella findet Forks langweilig, bis sie Edward kennenlernt. Er weiß, dass er kein guter Umgang für sie ist, verliebt sich allerdings in sie. Da Bella des Öfteren in Gefahr gerät, rettet er sie. Bella erfährt durch ihren Freund Jacob, dass Edward ein Vampir ist. Als plötzlich andere Vampire auftauchen, versteckt Edwards Familie Bella. Durch einen Hinterhalt gelingt es einem der Vampire, James, Bella in die Enge zu treiben. Im letzten Moment kommt ihr Edward zur Hilfe.
Bella ist anfangs total schlecht gelaunt, doch im Laufe des Buches wird sie immer glücklicher. Edwards Eltern mögen Bella von Anfang an, weil sie erkennen, wie glücklich Edward mit ihr ist. Alice und Emmet, seine Geschwister, sind ebenfalls begeistert von ihr. Jasper und Rosalie, Edwards andere Geschwister, bleiben eher auf Abstand.
Man kann mit Bella richtig mitfühlen, da ihre Gefühle detailiert genau beschrieben werden. Als James auftaucht und sich nach ihr verzerrt, steigt die Spannung am Meisten. Edward kann in James Gedanken lesen, was dieser vorhat. Deshalb fliehen Bella, Alice und Jasper. Der Höhepunkt ist erreicht, als James Bella durch einen Hinterhalt zu sich lockt.
Der Roman ist in der „Ich-Erzählung“ verfasst, darum kann man sich so gut in Bella hineinversetzen.
Leute die vom Übernatürlichen fasziniert sind und Liebesgeschichten mögen, werden dieses Buch lieben. Es steckt so viel Emotion zwischen den Seiten. Es ist auch mit der Wirklichkeit authentisch, da die Liebe zwischen jungen Menschen immer ein wenig schwierig ist. Bella kann ihren Eltern viele Dinge über Edward, oder was sie tut nicht erzählen. Das Paar will auf Ewig zusammen sein. Edward weigert sich allerdings sie zu verwandeln.
2. Bis(s) zur Mittagsstunde
Als Edward Bella verlässt, ist sie am Boden zerstört. Sie fühlt sich, als hätte man ihr das Herz herausgerissen. Jacob kümmert sich um sie. Er hat sich auch in sie verliebt. Alice kommt wieder zurück, da sie vorausgesehen hat, wie sich Bella in den Tod stürzt. Sie hat allerdings nicht gesehen, dass Jacob Bella rettet. Sie hat Rosalie davon erzählt. Edward erfährt von Rosalie, was Alice gesehen hat und ruft noch einmal bei Bella zu Hause an. Jacob geht ans Telefon und erklärt, Charlie sei auf einer Beerdigung. Edward glaubt, es ist Bellas‘, von der Jacob spricht. Er macht sich nach Italien auf, um sich von den Volturi – den stärksten und ältesten Vampiren – töten zu lassen. Darum machen sich auch Bella und Alice auf Edward zu retten. Sie haben bis zur Mittagsstunde zeit.
Das spannendste Kapitel ist, als Bella durch die Stadt läuft, in der Hoffnung noch rechtzeitig zu Edward zu kommen, bevor der sein Glück herausfordert. Der Roman ist in der „Ich-Erzählung“ geschrieben und beschreibt Bellas Gedanken genau.
Bella und Edward sind ein Paar, das nicht zusammen sein sollte, aber auch nicht ohne einander kann. Er zieht weg von ihr, um sie nicht zu gefährden, doch alles was er zurücklässt, ist ein tiefes Loch in Bellas Brust. Die Geschichte ist sehr schmerzvoll und tiefgreifend
Bella ist total am Ende, doch Jacob hilft ihr wieder ins Leben zurück zu finden. Als Alice kommt und ihr erzählt, was Edward vorhat, zögert sie nicht und steigt sofort ins nächste Flugzeug. Die Volturi finden heraus, dass Bella zu viel über Vampire weiß, deshalb muss Alice ihnen versprechen, dass sie Bella verwandeln werden, ansonsten würden die Volturi kommen und Bella töten. Stephenie Meyer hat es wieder geschafft ein spannendes Ende zu schreiben, dass nach mehr schreit.
3. Bis(s) zum Abendrot
Bella weiß, dass sie nicht ohne Edward leben kann. Da Edward in Jacobs Erinnerungen genau sehen kann, wie weh er Bella damals getan hat, kann er sich selbst nicht verzeihen. Er will sie nie wieder verlassen. Als Jacob und Edward sich offen unterhalten, versteht Jacob ihn und weiß, dass Edward Bella aufrichtig liebt.
Der Roman wurde in der „Ich-Erzählung“ verfasst. Wieder einmal kann man Bellas Gefühle genau nachvollziehen. Das letzte Kapitel ist aus Jacobs Sicht geschrieben. Er ist innerlich zerrissen. Er läuft in seiner Gestalt als Werwolf. Man kann die Zerrissenheit in Bella spüren, bis Jacob sie freigibt und ihr sagt, sie soll ihren Weg gehen.
Der richtige Kampf findet zwischen Edward und Victoria auf einer kleineren Lichtung statt, während sich die anderen um die Neugeborenen kümmern. Victoria hat sich eine Armee geschaffen, um Bella und die Cullens auszulöschen. Natürlich gewinnen die Guten.
In diesem Roman beschäftigt sich Stephenie Meyer mit Bellas entzweigerissenem Herzen. Sie drückt aus, wie schwer es einem Menschen fallen kann, sich zu entscheiden. Bella ist klar, sollte sie ein Vampir werden, müsste sie auch Jacob aufgeben.
Jacob ist am Boden zerstört und flieht als Wolf in den Wald. Alice wird die Hochzeit von Edward und Bella ausrichten, weil Bella erkennt, dass sie sich von ihren Eltern richtig verabschieden muss. Sie kann ihre Eltern nicht einfach vor den Kopf stoßen. Sie will sich sozusagen mit ihrer Vermählung verabschieden.
Stephenie Meyer hat schafft es erneut den Leser in den Bann zu ziehen. Man kann das Buch einfach nicht weglegen. Bis zum Ende fiebert man mit den Charakteren mit.
4. Bis(s) zum Ende der Nacht
Bella hat nie über Kinder nachgedacht, doch als sie schwanger wird, will sie das Kind nicht mehr hergeben. Rosalie hilft es ihr zu beschützen. Als Alice in einer Vision die Ankunft der Volturi und den Grund dafür sieht, rufen die Cullens alle ihre Freunde zusammen, um als Zeugen für das Kind auszusagen. Gemeinsam gelingt ihnen auch, dass das Kind weiterleben darf.
Dieses Buch wurde, wie schon seine Vorgänger in der „Ich-Erzählung“ geschrieben. Nur ist diesmal ungefähr ein Drittel aus Jacobs Sicht verfasst, da Bella sich nur windet und eigentlich im Sterben liegt. Das vierte Buch der Serie ist das Dramatischste und Gefühlvollste. Da ist Bella, die ihr Leben für das Kind opfern will und Jacob und Edward, die so sehr mit ihr mitleiden, dass sie selbst beinahe daran zerbrechen. Wie die meisten Liebesgeschichten, geht diese auch gut aus. Diese Geschichten zwischen zwei Leuten aus verschiedenen Kulturgreisen, sollen uns vermitteln, dass Liebe alles überstehen kann. Das Liebe wirklich ewig halten kann und die stärkste Macht auf Erden ist.
Zu Beginn des Buches sind alle Charaktere glücklich und vor allem froh über die Hochzeit. Während Bella schwanger ist, geht diese Stimmung immer mehr verloren. Als Edward Bella in der letzten Minute doch noch retten kann, bessert sich das Klima wieder. Da Jacob auch noch auf das Mädchen geprägt wird, leidet er nicht mehr so stark unter Bellas Verlust. Er kann trotz allen Differenzen zwischen Vampiren und Werwölfen bei Bellas Familie bleiben.
Bis(s) zum ersten Sonnenstrahl – Das kurze zweite Leben der Bree Tanner
Bis(s) zum ersten Sonnenstrahl – Das kurze zweite Leben der Bree Tanner (englischer Originaltitel: The Short Second Life of Bree Tanner) ist ein 2010 erschienener Roman der US-amerikanischen Jugendbuchautorin Stephenie Meyer und ist ein Spin-off-Roman zur Bis(s)-Serie. Die Geschichte handelt von der Jungvampirin Bree Tanner, einem Nebencharakter in Meyers Roman Bis(s) zum Abendrot. Die Handlung ist in der Sicht des neugeborenen Vampirs geschrieben und findet parallel zur Geschichte Bis(s) zum Abendrot statt.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Bis%28s%29_zum_ersten_Sonnenstrahl_%E2%80%93_Das_kurze_zweite_Leben_der_Bree_Tanner
Bella findet Forks langweilig, bis sie Edward kennenlernt. Er weiß, dass er kein guter Umgang für sie ist, verliebt sich allerdings in sie. Da Bella des Öfteren in Gefahr gerät, rettet er sie. Bella erfährt durch ihren Freund Jacob, dass Edward ein Vampir ist. Als plötzlich andere Vampire auftauchen, versteckt Edwards Familie Bella. Durch einen Hinterhalt gelingt es einem der Vampire, James, Bella in die Enge zu treiben. Im letzten Moment kommt ihr Edward zur Hilfe.
Bella ist anfangs total schlecht gelaunt, doch im Laufe des Buches wird sie immer glücklicher. Edwards Eltern mögen Bella von Anfang an, weil sie erkennen, wie glücklich Edward mit ihr ist. Alice und Emmet, seine Geschwister, sind ebenfalls begeistert von ihr. Jasper und Rosalie, Edwards andere Geschwister, bleiben eher auf Abstand.
Man kann mit Bella richtig mitfühlen, da ihre Gefühle detailiert genau beschrieben werden. Als James auftaucht und sich nach ihr verzerrt, steigt die Spannung am Meisten. Edward kann in James Gedanken lesen, was dieser vorhat. Deshalb fliehen Bella, Alice und Jasper. Der Höhepunkt ist erreicht, als James Bella durch einen Hinterhalt zu sich lockt.
Der Roman ist in der „Ich-Erzählung“ verfasst, darum kann man sich so gut in Bella hineinversetzen.
Leute die vom Übernatürlichen fasziniert sind und Liebesgeschichten mögen, werden dieses Buch lieben. Es steckt so viel Emotion zwischen den Seiten. Es ist auch mit der Wirklichkeit authentisch, da die Liebe zwischen jungen Menschen immer ein wenig schwierig ist. Bella kann ihren Eltern viele Dinge über Edward, oder was sie tut nicht erzählen. Das Paar will auf Ewig zusammen sein. Edward weigert sich allerdings sie zu verwandeln.
2. Bis(s) zur Mittagsstunde
Als Edward Bella verlässt, ist sie am Boden zerstört. Sie fühlt sich, als hätte man ihr das Herz herausgerissen. Jacob kümmert sich um sie. Er hat sich auch in sie verliebt. Alice kommt wieder zurück, da sie vorausgesehen hat, wie sich Bella in den Tod stürzt. Sie hat allerdings nicht gesehen, dass Jacob Bella rettet. Sie hat Rosalie davon erzählt. Edward erfährt von Rosalie, was Alice gesehen hat und ruft noch einmal bei Bella zu Hause an. Jacob geht ans Telefon und erklärt, Charlie sei auf einer Beerdigung. Edward glaubt, es ist Bellas‘, von der Jacob spricht. Er macht sich nach Italien auf, um sich von den Volturi – den stärksten und ältesten Vampiren – töten zu lassen. Darum machen sich auch Bella und Alice auf Edward zu retten. Sie haben bis zur Mittagsstunde zeit.
Das spannendste Kapitel ist, als Bella durch die Stadt läuft, in der Hoffnung noch rechtzeitig zu Edward zu kommen, bevor der sein Glück herausfordert. Der Roman ist in der „Ich-Erzählung“ geschrieben und beschreibt Bellas Gedanken genau.
Bella und Edward sind ein Paar, das nicht zusammen sein sollte, aber auch nicht ohne einander kann. Er zieht weg von ihr, um sie nicht zu gefährden, doch alles was er zurücklässt, ist ein tiefes Loch in Bellas Brust. Die Geschichte ist sehr schmerzvoll und tiefgreifend
Bella ist total am Ende, doch Jacob hilft ihr wieder ins Leben zurück zu finden. Als Alice kommt und ihr erzählt, was Edward vorhat, zögert sie nicht und steigt sofort ins nächste Flugzeug. Die Volturi finden heraus, dass Bella zu viel über Vampire weiß, deshalb muss Alice ihnen versprechen, dass sie Bella verwandeln werden, ansonsten würden die Volturi kommen und Bella töten. Stephenie Meyer hat es wieder geschafft ein spannendes Ende zu schreiben, dass nach mehr schreit.
3. Bis(s) zum Abendrot
Bella weiß, dass sie nicht ohne Edward leben kann. Da Edward in Jacobs Erinnerungen genau sehen kann, wie weh er Bella damals getan hat, kann er sich selbst nicht verzeihen. Er will sie nie wieder verlassen. Als Jacob und Edward sich offen unterhalten, versteht Jacob ihn und weiß, dass Edward Bella aufrichtig liebt.
Der Roman wurde in der „Ich-Erzählung“ verfasst. Wieder einmal kann man Bellas Gefühle genau nachvollziehen. Das letzte Kapitel ist aus Jacobs Sicht geschrieben. Er ist innerlich zerrissen. Er läuft in seiner Gestalt als Werwolf. Man kann die Zerrissenheit in Bella spüren, bis Jacob sie freigibt und ihr sagt, sie soll ihren Weg gehen.
Der richtige Kampf findet zwischen Edward und Victoria auf einer kleineren Lichtung statt, während sich die anderen um die Neugeborenen kümmern. Victoria hat sich eine Armee geschaffen, um Bella und die Cullens auszulöschen. Natürlich gewinnen die Guten.
In diesem Roman beschäftigt sich Stephenie Meyer mit Bellas entzweigerissenem Herzen. Sie drückt aus, wie schwer es einem Menschen fallen kann, sich zu entscheiden. Bella ist klar, sollte sie ein Vampir werden, müsste sie auch Jacob aufgeben.
Jacob ist am Boden zerstört und flieht als Wolf in den Wald. Alice wird die Hochzeit von Edward und Bella ausrichten, weil Bella erkennt, dass sie sich von ihren Eltern richtig verabschieden muss. Sie kann ihre Eltern nicht einfach vor den Kopf stoßen. Sie will sich sozusagen mit ihrer Vermählung verabschieden.
Stephenie Meyer hat schafft es erneut den Leser in den Bann zu ziehen. Man kann das Buch einfach nicht weglegen. Bis zum Ende fiebert man mit den Charakteren mit.
4. Bis(s) zum Ende der Nacht
Bella hat nie über Kinder nachgedacht, doch als sie schwanger wird, will sie das Kind nicht mehr hergeben. Rosalie hilft es ihr zu beschützen. Als Alice in einer Vision die Ankunft der Volturi und den Grund dafür sieht, rufen die Cullens alle ihre Freunde zusammen, um als Zeugen für das Kind auszusagen. Gemeinsam gelingt ihnen auch, dass das Kind weiterleben darf.
Dieses Buch wurde, wie schon seine Vorgänger in der „Ich-Erzählung“ geschrieben. Nur ist diesmal ungefähr ein Drittel aus Jacobs Sicht verfasst, da Bella sich nur windet und eigentlich im Sterben liegt. Das vierte Buch der Serie ist das Dramatischste und Gefühlvollste. Da ist Bella, die ihr Leben für das Kind opfern will und Jacob und Edward, die so sehr mit ihr mitleiden, dass sie selbst beinahe daran zerbrechen. Wie die meisten Liebesgeschichten, geht diese auch gut aus. Diese Geschichten zwischen zwei Leuten aus verschiedenen Kulturgreisen, sollen uns vermitteln, dass Liebe alles überstehen kann. Das Liebe wirklich ewig halten kann und die stärkste Macht auf Erden ist.
Zu Beginn des Buches sind alle Charaktere glücklich und vor allem froh über die Hochzeit. Während Bella schwanger ist, geht diese Stimmung immer mehr verloren. Als Edward Bella in der letzten Minute doch noch retten kann, bessert sich das Klima wieder. Da Jacob auch noch auf das Mädchen geprägt wird, leidet er nicht mehr so stark unter Bellas Verlust. Er kann trotz allen Differenzen zwischen Vampiren und Werwölfen bei Bellas Familie bleiben.
Bis(s) zum ersten Sonnenstrahl – Das kurze zweite Leben der Bree Tanner
Bis(s) zum ersten Sonnenstrahl – Das kurze zweite Leben der Bree Tanner (englischer Originaltitel: The Short Second Life of Bree Tanner) ist ein 2010 erschienener Roman der US-amerikanischen Jugendbuchautorin Stephenie Meyer und ist ein Spin-off-Roman zur Bis(s)-Serie. Die Geschichte handelt von der Jungvampirin Bree Tanner, einem Nebencharakter in Meyers Roman Bis(s) zum Abendrot. Die Handlung ist in der Sicht des neugeborenen Vampirs geschrieben und findet parallel zur Geschichte Bis(s) zum Abendrot statt.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Bis%28s%29_zum_ersten_Sonnenstrahl_%E2%80%93_Das_kurze_zweite_Leben_der_Bree_Tanner
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