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Der Doppelmord in der Rue Morgue - Edgar Allan Poe
Seite 1 von 1
Der Doppelmord in der Rue Morgue - Edgar Allan Poe
Ein Ich-Erzähler reist nach Paris, um mit seinem Freund C. Auguste Dupin ein
wenig über verschiedene Themen zu konversieren. Als die Medien über einen
Mord berichten, wird Auguste Dupins Aufmerksamkeit geweckt und er will
den Mord aufklären, was ihm schließlich auch gelingt.
Die Geschichte spielt in Paris, etwa um 1840. Die wichtigsten Personen sind C.
Auguste Dupin, welcher über ein sehr analytisches Gedächtnis verfügt und
dies gern anwendet, und der Ich-Erzähler, der ihm zuhört und sozusagen zur
Seite steht, weil er alle Besichtigungen mit ihm unternimmt. Dupins Neugier ist
durch die Berichterstattung und Aufforderung, sich eigene Meinungen an
den Schauplätzen zu bilden, geweckt, und er will den Fall lösen, da er der
Pariser Polizei die Aufklärung nicht zutraut.
Hauptsächlich gründet sich die Handlungsschilderung auf die Ausführungen
des Auguste Dupin. Daneben gibt es vor allem zu Anfang noch ergänzende
Aussagen des Ich-Erzählers. Spannung wird vor allem durch die Rolle des
Dupins aufgebaut, da dieser stets auffordert, sich selbst Gedanken zu
machen, bevor er die seinigen preisgibt. Das Wortgut ist an und für sich
zeitgemäß, die Gedanken von Dupin genauestens beschrieben.
Der Autor wollte die Menschen zum Nachdenken bewegen und ihnen ein
wenig „Gedankenfutter“ zur Verfügung stellen, damit die Leser nicht nur
etwas lesen, sondern auch aktiv an der Aufklärung teilhaben wollen. Das
Auge des Lesers soll erweitert werden, damit er auch jeden noch so
unscheinbaren Hinweis wahrnimmt.
C. Auguste Dupin und sein Freund klären auf eigene Faust einen Mord auf
und rekonstruieren die Tat.
Edgar Allan Poe schafft es gekonnt, Spannung aufzubauen und den Leser für
die Geschichte und zum Nachdenken zu begeistern.
wenig über verschiedene Themen zu konversieren. Als die Medien über einen
Mord berichten, wird Auguste Dupins Aufmerksamkeit geweckt und er will
den Mord aufklären, was ihm schließlich auch gelingt.
Die Geschichte spielt in Paris, etwa um 1840. Die wichtigsten Personen sind C.
Auguste Dupin, welcher über ein sehr analytisches Gedächtnis verfügt und
dies gern anwendet, und der Ich-Erzähler, der ihm zuhört und sozusagen zur
Seite steht, weil er alle Besichtigungen mit ihm unternimmt. Dupins Neugier ist
durch die Berichterstattung und Aufforderung, sich eigene Meinungen an
den Schauplätzen zu bilden, geweckt, und er will den Fall lösen, da er der
Pariser Polizei die Aufklärung nicht zutraut.
Hauptsächlich gründet sich die Handlungsschilderung auf die Ausführungen
des Auguste Dupin. Daneben gibt es vor allem zu Anfang noch ergänzende
Aussagen des Ich-Erzählers. Spannung wird vor allem durch die Rolle des
Dupins aufgebaut, da dieser stets auffordert, sich selbst Gedanken zu
machen, bevor er die seinigen preisgibt. Das Wortgut ist an und für sich
zeitgemäß, die Gedanken von Dupin genauestens beschrieben.
Der Autor wollte die Menschen zum Nachdenken bewegen und ihnen ein
wenig „Gedankenfutter“ zur Verfügung stellen, damit die Leser nicht nur
etwas lesen, sondern auch aktiv an der Aufklärung teilhaben wollen. Das
Auge des Lesers soll erweitert werden, damit er auch jeden noch so
unscheinbaren Hinweis wahrnimmt.
C. Auguste Dupin und sein Freund klären auf eigene Faust einen Mord auf
und rekonstruieren die Tat.
Edgar Allan Poe schafft es gekonnt, Spannung aufzubauen und den Leser für
die Geschichte und zum Nachdenken zu begeistern.
Edhelianora- Transition
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Alter : 33
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